Freudenweg BLOG
Claras erste Lebenswochen waren sehr dramatisch. Am 21.April 2000 geboren, lebte sie mit ihren Eltern und acht Geschwistern bei fahrenden Zigeunern. Schon im Alter von noch nicht ganz drei Wochen ist der erste Welpe verkauft worden! Sein Aufenthaltsort und ob er überlebt hat, konnte nie geklärt werden.
Nachdem der Tierschutzring Traunstein vom Schicksal der Welpen gehört hatte, Gespräche nicht fruchteten, und weitere Welpen verkauft wurden, entschied sich der Tierschutzring, als Käufer getarnt, die restlichen Hunde freizukaufen. Beginnend mit der Mutter, und dann nach und nach die Welpen, wurden alle freigekauft und bis auf eine kleine Hündin wieder mit ihrer Mutter vereint. Diese kleine Hündin war Clara!
" Wie man Hunde mit Freude zum Tanzen und Springen bringt" ist die Überschrift des Online Artikels in der Passauer Neuen Presse,
Dort ist sogar ein Video von Barbara und Pia zu sehen.
Dem Trostberger Tagblatt, dem Traunreuter Anzeiger und der Südostbayrischer Rundschau ist der Freudenweg nicht nur einen Header auf der Titelseite, sondern auch noch einem ganzseitigen Artikel wert.
Diesen Artikel findet Ihr nächste Woche als PDF Datei unter dem Menupunkt Presse.
Wenn Barbara mit ihren Hunden unterwegs ist, treten manchmal Probleme auf. Allerdings nicht, wie es vielleicht zu erwarten wäre, mit normalen Spaziergängern, das war noch nie der Fall. Spannend wird es, wenn ihnen ein Mensch mit Hund begegnet. Dabei ist es schon fast egal, ob der Hund frei ist, oder angeleint.
Für die Aussagen unseres Buches gilt das Gleiche, wie für die Aussagen eines jeden anderen Buches oder eines Trainers oder von wem auch immer:
Es können für Sie nur Vorschläge sein! Denken Sie darüber nach ob sie Ihnen gefallen, und wenn ja, dann machen Sie sie für sich passend.
Einige unserer Leser haben Probleme, den ersten Schritt zu einer Trainingsplanung zu machen. Wir sind überzeugt, dass eine strukturierte Trainingsplanung sehr hilfreich für Freude und Erfolg von Ihnen und Ihrem Hund ist. Und wir wissen, dass eine Trainingseinheit ohne einen genau definierten Fokus, oft zu Misserfolg und Frustration führt.
Diese Übung hat nur ein einziges Ziel:
Wir geben unserem Hund einen Rettungsanker, der ihn auch in einer etwas schwierigeren Turniersituation durch die Prüfung trägt. Dieser Rettungsanker soll ihn daran erinnern, das selbst wenn wir ihm das in diesem Moment nicht deutlich zeigen können, sein Tun ungeheuer wertvoll für uns ist, und er es großartig macht.
Diese Übung hat ganz genaue Regeln, damit wir dieses Ziel erreichen können. Unser Hund braucht keine bestimmten Voraussetzungen mit zu bringen, um üben zu dürfen.
Das Gate fehlt uns noch im Hoopers Parcours, und auch das können wir selbst bauen.
Alles für den Rahmen für vier Gates gibt´s wieder bei Hornbach: